Mineralwasser und Leitungswasser – ein hinkender Vergleich
Mit Befremden nimmt der Verband Schweizerischer Mineralquellen und Soft-Drink-Produzenten (SMS) vom heutigen, einseitigen Artikel Leitungswasser predigen, Mineralwasser trinken im Blick Kenntnis. Aufgrund der verschiedenen Fragen, welche dem SMS vorgängig zum Thema „natürliches Mineralwasser“ vom Blick-Autor gestellt wurden, bestand Hoffnung auf eine informative und ausgewogene Berichterstattung der Leserschaft.
Leider muss der Verband nun feststellen, dass Blick-Journalist Sven Zaugg sich nicht einmal die Mühe genommen hat, den gesetzlichen Unterschied von Leitungswasser und natürlichem Mineralwasser zu erklären: Natürliches Mineralwasser muss am Ort der Quelle und unbehandelt in verschliessbare Behältnisse abgefüllt werden (siehe Getränkeverordnung Art. 4 ff. – Link).
Mehr dazu erfahren Sie in der Stellungnahme.
DOWNLOAD PDF